Schleuse Ahsen – 26.06.2021

Im letzten Beitrag hatte ich mich noch nicht ganz entschieden, was ich am Freitag abend machen würde… ich habe mich dann spontan für´s Spinnfischen am Speertor entschieden. Es war ganz nett, aber ich konnte nichts fangen. Obwohl wohl Fische dort aktiv waren, wollte keiner die von mir angebotenen Köder annehmen.

Am Samstag trafen wir uns dann abends am Wesel-Datteln-Kanal mit vier Mitanglern um gemeinsam auf Zander und Aal zu angeln. Die Stelle vor der Schleuse Ahsen war sehr voll – weiter zur Schleuse hin saß bereits eine ähnlich große Gruppe verteilt, Richtung Datteln an der Brücke kamen später weitere drei Mann dazu.

Egal, wir haben uns an der Spundwand verteilt und unsere Ruten fertig gemacht. Es begann wie immer: Stippen auf Friedfische mit mäßigen Erfolg, sogar die Grundeln waren interessanterweise sehr ruhig und ließen unsere Köder länger in Ruhe als wir es gewohnt sind.

Katharina fing wieder ein Rotauge an Ihrer Stippe.

Später gingen dann die Grundmontagen mit Grundeln als Köder raus. An meine Stellfisch-Rute hing ich ein Rotauge knapp über Grund. An meine Bolo-Rute hing ich einen Tauwurm, der auch gerade so am Grund auflag

Katharina köderte an Ihre Stippe und Bolo-Rute Maden an, sie wollte es mal etwas feiner angehen.

Lange Zeit tat sich so nicht viel. Gegen 22 Uhr machten die Schleusen Feierabend, das Wasser wurde ruhiger, die Sonne ging unter und es kam Feierabend-Stimmung auf. Die anderen Angler weiter oben, es waren wohl auch Kinder dabei, packten auch langsam zusammen. Für uns fing der Abend gerade erst an spannend zu werden. Weiter unten Richtung Datteln konnten wir regelmäßig die Aal-Glocken der anderen drei Angler hören – allerdings waren das wohl nur Kontrollen oder Grundeln, ein Fang war wohl noch nicht dabei.

Mit der Dunkelheit kamen auch die Aale. Ich hatte immer wieder kleine Bisse auf meinen Tauwurm. Kurze Bisse, aggresives Runterziehen der Pose und sofort wieder loslassen… das kannten wir ja schon vom letzten Aal-Ansitz: Mini-Aale.

Der Tauwurm sah auch immers schlechter aus. Ich machte irgendwann einen Dendrobena dran und stellte meine Pose etwas tiefer. So lag der Wurm mit Vorfach auf dem Grund und der quirlige Dendrobena konnte etwas mehr Lockwirkung erzeugen als der Tauwurm, den ich vorher komplett auf das Vorfach aufgezogen hatte.

Gegen Mitternacht bekam ich dann den Biss an meiner Bolo-Rute. Die Pose tänzelte etwas und zog dann plötzlich unter Wasser und verschwand. Ich nahme die Rute auf, setzte den Anhieb und bekam sofort eine Rückmeldung in Form von Widerstand und starken Schlägen. Ich rechnete mit einem Aal. Katharina machte sich zum Keschern bereit und ich versuchte den Fisch an die Oberfläche zu holen. Anhand der Fluchten nach Rechts und Links schloss ich den Aal schon aus. Irgendwann sah ich im Licht unserer Kopflampen den Fisch an die Oberfläche kommen – ein Karpfen. Er schwam noch einmal durch Katharinas Stippmontage und landete dann im Kescher.

Ein schöner, kleiner Setzkarpfen mit 41 cm und etwas über ein Kilo Gewicht – eine gute Küchenportion.

Nachdem wir den Fisch versorgt hatten, machte ich meine Rute wieder fertig und legte einen neuen Dendrobena aus. Es dauerte keine 10 Minuten da hatte ich schon den nächsten Biss. Das gleiche Spiel, nur dieses Mal schwam der Karpfen durch Katharinas Grundmontage (ihre „Aal-Peische“) ehe wir ihn keschern konnten.

Vom Drill her hätte ich den größer eingeschätzt, am Ende war es aber die gleiche Größe. Ich nehme an, daß es sich um Setzkarpfen aus dem letzen Jahr handelt. Gleiches Alter und Größe und vermutlich noch im Trupp unterwegs. Wir hatten zum Stippen mit etwas Grundfutter mit Vanille-Aroma angefüttert und später zum Aal-Angeln ein paar Aal-Pellets verteilt, ich glaube das hat die Karpfen auf Ihrer Runde angelockt.

Mit zwei tollen Fischen haben wir uns dann entschieden ebenfalls Feierabend zu machen. Es gab leider keinen Aal und auch keinen Zander. Unter anderen Umständen hätten wir noch ein, zwei Stunden gemacht (wir hatten nicht geplant die Nacht durchzumachen) und vielleicht auch noch Glück gehabt. Aber mit zwei Karpfen sind wir schon zufrieden und der Platz in der Truhe wird langsam eng.

Nächsten Samstag haben wir das erste Vereinsangeln nach langer Pandemiepause. Das erste Mal als Spinnfisch-Event – ich bin gespannt und freu mich. Die Entscheidung „Angeln oder Fussball gucken“ wurde uns gestern abend ja leider abgenommen 😉

Pfingsten am Kanal – 23.05.2021

Das verlängerte Pfingstwochenende liegt hinter uns. Es war wieder mal sehr windig und teilweise sehr verregnet.
Wir waren am Sonntag trotzdem am Kanal zum angeln. Dieses Mal haben wir uns den Wesel-Datteln-Kanal zwischen Dattelner und Ahsener Schleuse ausgesucht. Die Strecke heißt bei uns im Volksmund „bei Benterbusch“.

Hier finden normalerweise unsere Vereinsaktivitäten statt, darum wollten wir es dort mal wieder ausprobieren. Katharina ging wie gewohnt mit Ihrer Bolorute und der Stippe auf Rotaugenjagd.

Die Kanalstrecke hat zwei Besonderheiten:
Zum Einen haben wir hier viel Schiffsverkehr, auch Sonntags, und man befindet sich auf einem ca. 2,5km langen Stück zwischen zwei Schleusen. Durch das viele Schleusen in beide Richtungen haben wir eine starke Strömung die regelmässig die Richtung wechselt – mal bergauf Richtung Datteln und mal talwärts Richtung Ahsen oder ganz simpel: mal strömt das Wasser nach Rechts und mal nach Links.
Zum anderen liegt die Spundwand-Seite unterhalb des Leinenpfads, am Ende eines Hangs. Der Platz ist also stark begrenzt, wir sitzen quasi direkt auf der Spundwand. Durch den Hang sitzt man bei Westwind aber im Windschatten – so auch am Sonntag, was uns natürlich sehr gelegen kam. Wir saßen dort ganz in Ruhe während über uns der Wind durch die Bäume pfiff.
Das war echt angenehm – zwischendurch gab es immer wieder Sonne, es blieb trocken. Man könnte fast vom gutem Wetter sprechen.

Bisher habe ich dort auch immer mit der Bolo-Rute, Stipprute oder Grundmontage geangelt. Am Sonntag wollte ich was Neues ausprobieren.
Wir sitzen dort immer auf der Spundwand und angeln in 6-8m Entfernung an der Fahrrinne während gegenüber eine schöne Steinpackung mit überhängenden Büschen das Ufer säumt. Meiner Meinung nach ist die andere Seite wesentlich interessanter, wenn auch schwerer zu befischen.

Also habe ich mir überlegt mit einem Futterkorb am Fuss der Steinpackung zu feedern. Wenn man ein paar Dinge berücksichtigt sollte das möglich sein.
Man sollte sich natürlich einen Punkt aussuchen, den man immer wieder anwirft – also immer die gleiche Richtung und immer die gleiche Entfernung. Der Schnurclip ist hier empfehlenswert.
Ausserdem muss der richtige Futterkorb im richtigen Gewicht gewählt werden. Ich verwende normalerweise gerne Speedkörbe die eine runde Form haben und das Gewicht am Ende zentriert. Die sind hier überhaupt nicht nutzbar, da die Körbe durch die Form nicht liegen bleiben. Ich habe dann einen eckigen Korb mit einem Gewicht, das flach auf einer der Seiten liegt genommen. Ein Gewicht um die 60 Gramm muss es hier schon sein, um der Strömung einigermaßen Stand halten zu können.
Damit kam ich ganz gut zurecht. Abrisse gab es leider trotzdem, die lassen sich da nicht vermeiden. So habe ich leider zwei Futterkörbe verloren.
Da ich meine Montage auf der anderen Seite des Kanals anbot, musste ich stark auf den Schiffsverkehr achten. Wenn sich von rechts oder links ein Boot näherte musste ich einholen. Da man beim Feedern aber eh immer wieder einholt, neu bestückt und wieder auswirft, war das kein Problem.

Als zweite Rute habe ich meine Bolo-Rute mit einer Posenmontage ausgeworfen. Damit habe ich einen Meter über Grund einen schönen Tauwurm angeboten. So hatte ich auf ein paar Barsche gehofft.
Geht man mit so einem Wurm zu tief runter, hat man ruck zuck ein Grundel dran. Durch die Störmung und die Wellen des Schiffsverkehrs sollte mein Tauwurm verführerisch tänzeln. Das war zumindest mein Plan.

Leider hatten wir den ganzen Nachmittag über nicht einen vernünftigen Biss. Grundeln gab es ohne Ende, vor allem bei Katharina die sehr grundnah Maden und Kaster anbot.
Aber einen richtigen Fisch konnten wir nicht überlisten.

Wir gehen davon aus, daß die Fische aktuell mit dem Laichen beschäftigt sind. Dieses Jahr war es Anfangs sehr kalt und wurde nur langsam wärmer. Dadurch hat hat sich alles um zwei, drei Wochen nach hinten verschoben. Das große Fressen nach der Laichzeit bleibt bisher noch aus. Auch bei den Grundeln fiel uns auf, daß wir noch keine Grudeln im pechschwarzen Laichkleid gefangen haben. Die gefangenen Weibchen waren zum Teil auch noch voller Rogen.
Frühere Fänge von Rotaugen und Brassen zeigten auch noch keinen Laichausschlag. Ich glaube die sind aktuell mitten in der Laichphase – dann wird auch nicht gefressen.

Ich kann leider noch nicht sagen, ob die Barsche überhaupt schon aktiv sind. Ich wollte es gerne in der letzten Woche mal testen, aber der Wind kam mir dazwischen.

Dieses Jahr möchte ich mich gerne mehr mit dem Fliegenfischen beschäftigen. Katharina hat mir zu Weihnachten ein Bindeset mit Bindestock geschenkt. Mein Ziel für den Anfang ist das Streamer-Angeln auf Barsche am Kanal.
Dazu habe ich mir eine passende Sink-Schnur für meine Rute besorgt und mich in das Thema eingelesen.
In einem Online-Shop habe ich mir ein Materialset für einen Barschstreamer bestellt. Die dazugehörige Bindeanleitung gibt es bei Youtube. Klar kann man sich auch fertige Streamer kaufen, ich habe auch ein paar, aber wenn ich die Möglichkeit habe eigene Köder zu basteln, will ich das auch unbedingt so ausprobieren.

So habe ich mir dann letzte Woche abends meinen ersten Streamer gebunden. Der ist noch weit weg davon perfekt zu sein, aber für den Anfang bin ich ganz zufrieden. Ich muss diesbezüglich noch viel lernen – Übung macht bekanntlich den Meister. Ich habe erstmal zwei Exemplare gebunden. Das Set ist für ca. 10 Stück ausgelegt also habe ich noch Material für ein paar Exemplare. Ich gebe zu, ich habe beim Binden viel geflucht 😀 Beim Abschlussknoten breche ich mir fast die Finger, ein Dubbing erstellen und Einbinden sieht im Video wesentlich einfacher aus als es ist und beim „Formen des Köpfchens“ mit UV-Kleber habe ich quasi alles verklebt einschließlich des Hakenöhrs und meiner Finger.
Trotz allem kam am Ende etwas dabei raus, was ich als Streamer bezeichnen würde.

Meine ersten selbstgebundenen Streamer


Am Freitag abend nach der Arbeit wollte ich damit zum Kanal zu unserer Barschstecke und den Streamer ausprobieren – aber das Wetter hat leider nicht mitgespielt. So musste das leider noch etwas warten. Eventuell bietet sich nächste Woche eine Gelegenheit. Fronleichnam ist bei uns in NRW ein Feiertag und da haben wir aktuell noch keine anderen Pläne 😉

Nächstes Wochenende wollen wir nochmal zum Schrotthafen, wenn das Wetter mitspielt.
Anfang Juni ist auch die Zanderschonzeit vorbei – dann werden wir mal Samstags abend einen Ansitz auf Zander und Aal starten. Da freue ich mich schon drauf. Ich habe mit extra eine Stellfischrute besorgt um einen Köderfisch an der Pose direkt vor der Steinpackung oder an einer Krautkante anzubieten.

Schleuse Ahsen – 18.04.2021

Am Sonntag waren wir an der Schleuse Ahsen angeln… aber ich springe nochmal ein paar Tage zurück.

Alte Fahrt

Am Dienstag, den 13. April sind wir Abends eine Runde an der alten Fahrt spazieren gegangen. Die alte Fahrt ist der alte Verlauf des Dortmund-Ems-Kanals und führt vom Dattelner Meer Richtung Olfen. Bis Olfen führt die alte Fahrt Wasser, danach geht es trocken weiter bis zum Yachthafen in Olfen wo man wieder an den neuen Verlauf des Dortmund-Ems-Kanals anknüpfen kann.
Die Alte Fahrt (genau wie die neue Fahrt) überquert dabei auf zwei beeindruckenden Brücken sowohl die Lippe als auch die Stever.

Blick über die alte Fahrt auf die St. Vitus Kirche im Zentrum von Olfen

Wir dürfen durch die Verbandsmitgliedschaft die Alte Fahrt beangeln, ausgeschlossen sind die letzen Becken vor Olfen, die sind dem lokalen Angelverein vorbehalten. Hier bräuchten wir eine Gastkarte.

Das Gewässer ist in mehre Becken durch entsprechende Deiche aufgeteilt, die Becken sind aber untereinander verbunden. Es gibt kaum Ströumg, obwohl es eine Verbindung zum Kanal und zur Lippe gibt. Im Sommer sind einige Bereiche stark verkrautet, die Ufer sind bewachsen, teilweise bis ins Wasser hinein. Das macht das Gewässer nicht gerade einfach, aber trotzdem spannend. Es soll hier gute Schleien geben, im ersten Becken, von Datteln aus gesehen, tummeln sich große Karpfen die im Sommer gerne an der Oberfläche stehen.
Hechte fühlen sich hier auch wohl. Ich habe hier schon mehrere kleine Hechte fangen können. Einmal hat mit beim Feedern ein guter Hecht ein Rotauge vom Haken geklaut.
Generell ist es ein schönes Biotop, hier gibt es immer was zu sehen. Schildkröten, die sich in der Sonne wärmen, Fische, Wasservögel aller Art. Von der Brücke aus hat man einen schönen Ausblick auf die Lippe.

Ich habe ein paar Fotos gemacht, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Aktuell sehen wir viele Blesshühner in Ihren Nestern sitzen und brüten.
Ein Highlight am Dienstag war ein Angler, der quasi in dem Moment wo wir am anderen Ufer gegenüber standen, einen Biss bekam und einen guten Karpfen fangen konnte – davon habe ich allerdings kein Foto.

Schleuse Ahsen

Am Sonntag waren wir dann an der Schleuse Ahsen am Wesel-Datteln-Kanal.
Am Wesel-Datteln-Kanal gibt es eine ca. drei Kilometer lange Stecken zwischen den beiden Schleusen Datteln und Ahsen.
An dieser Strecke finden auch die meisten Vereinsaktivitäten statt, allerdings eher im Bereich Datteln. Die Stelle in Ahsen ist recht interessant. Man kann dort gut parken und hat an der Spundwand ausreichend Platz zum Sitzen. Auf der anderen Seitung gibt es eine interessante Steinpackung mit Uferböschungen.
Im Sommer ist die Stelle, und generell die komplette Strecke, sehr interessant.

Eine Herausforderung dieser Strecke ist allerdings die Strömung – solange der Schleusenbetrieb aktiv ist wechselt die Strömung immer von rechts (Datteln) nach links (Ahsen). Ein 40g Futterkorb rollt hier gerne mal meterweit mit. Ich habe trotzdem mit Futterkorb geangelt. Mit 40g kommt man gut einmal über den Kanal und kann dann vor der gegenüberliegenden Steinpackung ablegen. Hänger muss man hier leider in Kauf nehmen, in der Regel bekomme ich meinen Korb aber wieder frei.

Das Wetter war ganz okay, es war nicht zu kalt. Es war generell trocken (von einem kleinen Schauer zwischendurch abgesehen) und die Sonne kam immer wieder durch.
Trotzdem tat sich einfach nichts. Ich habe ein paar der obligatorischen Grundeln gefangen, aber sonst leider nichts.

Geangelt habe ich wie so oft mit einer Feederrute mit Maden, Mais und Würmstücken als Hakenköder und meinem Method Feeder mit Dumble bzw. Miniboilies. Katharina hatte Ihre Stipprute und die Bolorute im Einsatz, beide mit ihren neuen Lutscherposen ausgestattet um diese auch mal in der Strömung zu testen.
Mit der Kombo möchte Sie hier an der Strecke an unseren Vereins-Angelein teilnehmen. Leider wurden gerade alle Aktivitäten bis Anfang Juli aufgrund der Corona-Situation abgesagt. Ich hoffe dass wir im Laufe des Jahres auch mal wieder zu einem normalen Vereinsleben zurückkehren können – das findet jetzt fast schon ein Jahr lang nicht mehr statt und fehlt uns schon.

Lippe

Vorgestern sind wir dann an der Lippe spazieren gewesen.
Wir versuchen einmal pro Woche abends einen Spaziergang in der Umgebung zu machen. Meistens gehen wir irgendwo ans Wasser, die Neugier ist einfach immer dabei.
Wir sind nahe der B235 vorbei an der Burgruine Rauschenburg Richtung des neuen Naturschutzgebiets zum Aussichtsturm gelaufen.
Ich habe dabei auch wieder ein paar Fotos gemacht. Darunter eine Stock-Ente die majestätisch auf einem Stück der alten Burgmauer thronte und sich genau in dem Moment in dem ich ein Foto machen wollte zum Abflug entschied.

Das war es für diese Woche. Am Sonntag wollen wir wieder mal zur Hammer Mündung.
Übernächste Woche haben wir eine Woche Urlaub, da haben wir schon ein paar Pläne gemacht darunter Lippe, Offlumer See, Forellensee. Ausserdem endet am 01. Mai die Hechtschonzeit, was uns wieder ein paar Möglichkeiten bietet. Da werde ich sehr wahrscheinlich ein paar Beiträge mehr veröffentlichen.

Also seid gespannt 😉

Daniel